Name: Varion
Rasse: Elf
Seite: Drakonias
Rang: Söldner^^
Fähigkeiten: Varion beherrscht nebst des Schwertkampfes die Feuermagie und die schwarze Kunst. Zudem kümmert er sich auf geistiger Ebene um die Erkenntnisse der Philosophie und hat eine gewisse Fähigkeit zur Beweiführung entwickelt.
Aussehen: Seine langen, blonden Haare trägt er stets offen nach hinten fallend, sodass sie seine spitzen Ohren verdecken. Von Statur her ist er auffallend groß und schlank gewachsen, wie es bei den meisten Elfen vertreten ist. Seine Augen sind eisblau und stechend.
Charakter: Meist beschäftigt er sich mit sich selbst und ist ruhig und kühl. Dass Varion wirklich eine Gefühlsregung zeigt, kommt eigentlich nie vor.
Stärken: Seine größten Stärken liegen auf dem Gebiet des Schwertkampfes, den er seit seiner frühen Kindheit an trainiert und in der Magie. Abgesehen von Philosophie und Rhetorik haben ihn nie andere Dinge beschäftigt.
Schwächen: Würde man ihm einen Bogen in die Hand drücken könnte man davon ausgehen, dass vielleicht 2 von 10 Schüssen überhaupt treffen. Auf dem Gebiet des Fernkampfes hat Varion kein bisschen Erfahrung. Genauso wenig wie es ihm leicht fällt seine Gefühle zu äußern und andere freundlich zu behandeln und der Eismagie von der er als Feuermagier natürlich keine Ahnung hat.
Besonderes: Trägt einen Ring um den rechten Ringfinger, den man aufklappen kann und der die Essenz einer Doro-Pflanze enthält.
Vorgeschichte: Seine Eltern starben, als er noch sehr jung war. Von früh an lernte er den Umgang mit Schwertern und der Magie. Unterrichtet von den wenigen Elfischen Schwertmeistern wuchs er mit seinen Waffen auf und nahm sie später auch als eine Art Seelenteil. Als Varion neunzehn wurde verließ er seinen Heimatort um allein zu arbeiten. Die Gesellschaft so vieler Leute hatte ihm immer weniger Freude bereitet, sodass er wie oben erwähnt anfing auf eigene Rechnung zu Arbeiten. Und das in seiner Lieblingstätigkeit neben dem Studium der Magie: dem Kämpfen. Zu philosophischen Diskussionen ist er seit Jahren nicht mehr gekommen, da er sich stets darum kümmern musste zu überleben.